Am Karfreitag, den 18. April 2014 fand die diesjährige
Jahreshauptversammlung in Neuwied statt.
Erfreulich viele Mitglieder konnten vom Vorstand des Vereins
begrüßt werden.
So war es ja auch in diesem Jahr wieder eine interessante Sache die Zusammenfassungen
und Detailberichte des Vorsitzenden, des Schriftführers, des Kassierers und der
Zuchtwarte zu hören
Wenn man ein generelles Fazit ziehen möchte, so konnte allgemein in der Runde
der Geflügelfreunde festgestellt werden, dass der Verein gesund in die Zukunft
gehen kann, im vergangenen Jahr vielfältige Vereinsaktivitäten stattgefunden
haben und zahlreiche Zuchterfolge ausgezeichnet wurden.
So hat der Verein sich im vergangenen Jahr auch wieder auf zahlreichen regionalen Veranstaltungen präsentiert -wie beispielsweise auf dem Jahrsfelder Markt in Straßenhaus und dem Bauernmarkt in Rüscheid- und über unser schönes Hobby informiert.
Hervorzuheben ist hier auch die Bezirksverbandsschau 2013,
die alleine durch den RGZV Niederbieber ausgerichtet und mit knapp 500
ausgestellten Tieren von 51 Ausstellern erfolgreich durchgeführt wurde. Einige Züchter des Vereins
konnten im letzten Jahr mit ihren Tieren erneut sehr gute Bewertungen erringen. Alleine
auf der Bezirksverbandsschau in Puderbach wurden von den Züchtern des RGZV Niederbieber 6 Tiere mit V97 und 11 Tiere mit
HV96 gezeigt (hier mehr dazu).
Nicht zuletzt standen auch die Wahl des 1. Vorsitzenden, des 2.
Schriftführers, des Zuchtwarts und des Zeugwarts an.
Aufgrund der hervorragenden Arbeit von Torsten Peil in den
vergangenen Jahren und dem Vertrauen, das man auch Erwin Siemeister als Zuchtwart
und Michael Moskopp-Marschner als 2. Schriftführer entgegenbringt, war es allerdings wenig
überraschend, dass eine einstimmige Wiederwahl der Kandidaten im Versammlungsprotokoll
vermerkt werden konnte. Als neuer Zeugwart wurde Maik Gallasch, ebenfalls
einstimmig von der Versammlung gewählt.
Mit seiner Wiederwahl hat der neue 1. Vorsitzende Torsten Peil
jedoch auch an die Runde appelliert, dass ab sofort noch etwas mehr Engagement
und Unterstützung aus dem breiten Mitgliederkreis wichtig ist, denn ein Verein
wird idealer Weise von allen Mitgliedern getragen.
Das österliche „Eierkippen“ , das traditionell nach
Schließung des offiziellen Teils der Versammlung folgte, brachte allen die
diesen Brauch pflegen einen riesigen Spaß – Die Herausforderungen für den
Wettbewerb ums heile Ei im nächstes Jahr wurden bereits ausgesprochen…