Dienstag, 20. Dezember 2016

Von drauß' vom Stall(e) komm ich her....

Ich kann Euch sagen, es weihnachtet sehr.

Liebe Geflügelfreunde,
wir bedanken uns herzlich bei allen Mitgliedern und Freunden des RGZV Niederbieber, die uns im Jahr 2016 unterstützt, und aktiv bei den Vereinsaktivitäten mitgewirkt haben.



Wir wünschen Euch ein wunderschönes entspanntes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr 2017 mit gesundem Geflügel und natürlich ein gutes Händchen bei der Zusammenstellung Eurer Zuchtstämme.

Viele weihnachtliche Grüße
Euer Rassegeflügelzuchtverein Niederbieber

Montag, 21. November 2016

Einzuhaltende Biosicherheitsmaßnahmen

Bundesministerium verkündet Verordnung über besondere Schutzmaßnahmen in kleinen Geflügelhaltungen

Zur Information!

Nach Mitteilung des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft wurde die „Verordnung über besondere Schutzmaßregeln in kleinen Geflügelhaltungen vom 18. November 2016" im elektronischen Bundesanzeiger vom 18.11.2016 verkündet. Sie tritt am 21. November 2016 in Kraft. Die Verordnung ist abrufbar unter www.bundesanzeiger.de (dort unter „Amtlicher Teil“).


Verordnung über besondere Schutzmaßregeln, gültig ab 21.11.201
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Auszug aus der Geflügelpest-Verordnung
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Die vollständige Geflügelpest-Verordnung:
http://www.gesetze-im-internet.de/geflpestschv/inhalts_bersicht.html

Montag, 14. November 2016

Erfolgreich in Rheinberg

Unsere Züchter präsentieren hochwertige Tiere
Am vergangenen Wochenende fand die 121. Rheinische Landesverbandsschau mit angeschlossener 43.VHGW- Bundesschau sowie 88. Deutschen Zwerghuhnschau in Rheinberg statt.
Unsere Züchter Stefan Sommer, Maik Gallasch, Andrea Höh und Dieter Weißenfels haben sich dem bundesweiten Wettbewerb gestellt und haben herrliche Tiere präsentiert.

Stefan Sommer mit seiner kecken Zwergkräherhenne schwarz-goldbraun gedobbelt

In der Zuchtbuchstammschau konnte man unter anderen einen vorzüglichen Stamm wildfarbiger Warzenenten und einen ebenfalls mit der Note „Vorzüglich“ bewerteten Stamm der seltenen Bergischen Schlotterkämme von Stefan Sommer bewundern.



In der gleichen Halle, die auch eine wunderschön aufgebaute Sonderpräsentation der Deutschen Zwerghühner sowie das Wassergeflügel zeigte, waren auch die Zwerg-Cochin und die Zwerg-Wyandotten und Bergischen Zwerg-Kräher der Zuchtfreunde Maik Gallasch, Stefan Sommer und Dieter Weißenfels zu finden. Feine Formen-Tiere mit klasse Farbe und Gesamteindruck. Besonders die Kollektion der perlgrauen Zwerg-Cochin konnte leicht begeistern. Diesen Farbenschlag in einer so hochwertigen Qualität sieht man als Besucher nicht alle Tage.





In der nächsten Halle waren die mittelgroßen Hühnerrassen untergebracht. Die Bergischen Schlotterkämme von Stefan Sommer konnten hier glänzen, genauso wie die gezeigte Kollektion der rebhuhnhalsigen Italiener von Andrea Höh. Die blau-gesäumten La Flèche Wiesenteufel und die Deutschen Sperber erfreuten hier ebenso die zahlreichen Besucher der Schau.



Mit Stolz auf unsere engagierten Züchter können wir berichten, dass unser Verein, der RGZV Niederbieber in diesem Jahr 4 Meister und den Erringer des Super-V stellt.

Deutscher Meister Bergische Schlotterkämme in schwarz: Stefan Sommer
Deutsche Meisterin Italiener in rebhuhnhalsig: Andrea Höh
Deutscher Meister Zwerg-Cochin in perlgrau, Maik Gallasch
Deutscher Meister Zwerg-Cochin in braun-gebändert, Maik Gallasch
Erringer des Super-V: Stefan Sommer


Gratulation zu euren schönen Tieren.

…zu den erzielten Bewertungsnoten im Detail

Montag, 12. September 2016

Gemeinsam zur fachgerechten Einschätzung

Impressionen der Jungtierbesprechung 2016
Die Jungtierbesprechung war in diesem Jahr gut besucht.Trotz dem doch gelinde ausgedrückt wenig sonnigen Sonntag genossen alle teilnehmenden Zuchtfreunde das Treffen und ganz bestimmt hat jeder für sich neue Erkenntnisse mit nach Hause genommen.



Durch die Jungtierbesprechung führte unser Vereinskollege und Preisrichter Maik Gallasch. Gemeinsam mit den anwesenden Züchterinnen und Züchtern des Vereins wurden alle mitgebrachten Tiere begutachtet und vom Gesamteindruck bis hin zu wichtigen Details (Vorzüge, Fehler, Wünsche) besprochen. Hierbei legt unser Maik auch sehr viel Wert darauf, dass die Teilnehmer und insbesondere die jeweiligen Züchter aktiv an der Einschätzung mitwirken.

Richtig so, denn so lernt man am meisten dazu, schult seinen züchterischen Blick und kann konkrete Fragestellungen und Unsicherheiten klären. Dies gilt für die erfahreneren Züchter genauso wie für Neulinge. Äußerst interessant ist hierbei natürlich auch, wie vielfältig die Anforderungen und Merkmalspriorisierung bei den verschiedenen Rassen sind.

Besonders auch bei den Deutschen Sperbern, die als große und Zwergvariante zu begutachten waren, wurde angeregt diskutiert wie gewisse Feinheiten zu werten sind.

Die großen Deutschen Sperber zeigten eine hervorragende Schwingenfärbung.
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Es gab einiges an Rassetieren zu besprechen und zu diskutieren an den eigens aufgestellten Käfigen.

Da war auch sehr seltenes dabei, was selbst unseren Maik etwas herausforderte.
Zwerg-Ardenner, Bergische Zwergkräher, Bergische Schlotterkämme, Rhodeländer, La Flèche etc. hat man auch als aktiver Preisrichter nicht oft zu werten. Die Zwerg-Wyandotten in den verschiedenen Farben, die Vorwerk Hühner und die rebhuhnhalsigen Italiener waren da auf den ersten Blick schon einfacher einzuschätzen.

Meist kennt ein Züchter die Entwicklung der Merkmale seiner Tiere und kennt im Idealfall auch den Zuchtstand seiner Rasse. Hier hat der Züchter sogar teilweise einen kleinen Informationsvorsprung gegenüber einem allg. Preisrichter, insbesondere auch dann wenn es um eine seltenere Rasse geht.







Der versierte Blick eines guten Preisrichters ist bei einer Jungtierbesprechung ungeheuer hilfreich. Wenn der Gesamteindruck stimmt, geht es eben an die Feinheiten und es gilt eine qualitative Einordnung der Tiere vorzunehmen. Das klingt erst mal gar nicht so schwierig, ist es aber oft doch, da man Vorzüge und Schwächen der Tiere gegeneinander abwägen muss. Hier war die Fachmeinung aus Preisrichtersicht von Maik eine sehr große Unterstützung und wertvolle Diskussionsgrundlage.

Eine solche Jungtierbesprechung öffnet zum Teil auch einfach neue Sichtweisen, wenngleich natürlich jeder Zuchtfreund letzten Endes seine züchterischen Entscheidungen selbst treffen muss.

 

Vielen lieben Dank Maik für deinen engagierten Einsatz!

Freitag, 2. September 2016

Die Kugel rollt

Geflügel und Spielspaß beim Jahrsfelder Markt
Der erste Donnerstag im September, er ist schon ein Termin auf dem man sich freut hier in der Umgebung von Neuwied und Straßenhhaus. Der Jahrsfeldermarkt lockt mit allerlei Marktständen und es gibt einiges zu sehen. Fast schon traditionell hat man uns vom Rassegeflügelverein Niederbieber gebeten unser Geflügel während des Marktes zu präsentieren. Der Andrang die vorgestellten Tiere anzuschauen und zu beobachten war wie immer riesig. Besonders Familien mit Kindern, Schulklassen und Kindergartengruppen zog unsere Geflügelpräsentation an.


Es gab eine Freilauf-Hühnerwiese zu sehen mit gescheckten Pommerngänsen und einer Familie Zwerg-Wyandotten. Unser kleines „Chickenhus“ war auch wieder mit dabei und lieferte Einblicke in das Innere eines Hühnerhauses. Besonders die Küken und eindrucksvollen Gänse, die sich auch beim Baden beobachten ließen, begeisterten die Besucher. So nah hatten ganz viele der Marktbesucher solche Tiere noch nie gesehen.



Weiterhin zu entdecken gab es Volieren mit Rhodeländer Jungtieren, Nürnberger Lerchen sowie Deutsche Sperber in groß und als Zwerge. Zur Information hatten wir eine Tafel aufgestellt mit allerlei interessanten Berichten und Informationen rund um Geflügel und eine artgerechte Haltung.

Ei, Ei Ei…das muss doch klappen
Natürlich darf beim Jahrsfelder Markt der Spaß auch nicht fehlen. Deshalb gab es auch in diesem Jahr wieder ein kurzweiliges Spiel für Groß und Klein. Unser Uli hatte eigens für die Päsentation beim Markt ein schönes Spiel gebaut. Gleich am Morgen waren mehrere Schulklassen und Gruppen der örtlichen Schulen und Kindergärten bei uns, um mitzumachen. Ei, Ei, Ei....In diesem Jahr war echte Geschicklichkeit und ein Bisschen Glück gefragt. Leicht war das nicht, doch einige der Kinder schafften es auf Anhieb und machten es manchem Erwachsenen vor. Wer es schaffte die Kugel im Loch am Ende der Bahn zu versenken, gewann ein Frühstücksei von glücklichen Hühnern.





Bis zum Ende des Marktes am Abend war das Spiel durchgehend im Einsatz und manch einer der es bei den ersten Versuchen nicht schaffen konnte kam mehrmals vorbei.

Was für ein Spaß.


Vielen Dank an Uli für die Erstellung des kurzweiligen Spieles und natürlich auch an die Mitglieder, die bei der Präsentation am Markt unterstützt haben.

Freitag, 1. Juli 2016

Familienanschluss garantiert

Eine ungewöhnliche geflügelte Familie
Im Freilauf der Zuchtanlage von Stefan Sommer zeigt sich aktuell ein ungewöhnliches Bild – eine Patchwork-Familie aus einer wildfarbigen Warzenente einer schwarzen Bergischen Schlotterkammhenne und drei Entenküken.
 

Es fing damit an, dass die wildfarbige Warzenente sich ein schönes, weich gepolstertes Nest im Stall der Bergischen Schlotterkämme baute und anfing zu brüten. Nach einiger Zeit bekam sie jeden Tag „Besuch“ von einer schwarzen Schlotterkammhenne. Anfangs setzte sich die Henne nur dazu um ein Ei zu legen. Einige Tage vor dem Schlupf jedoch blieb sie ganz, um gemeinsam mit der Ente zu brüten.

Entgegen mancher Warzenenten, die eher dazu neigen ihre Nester vehement zu verteidigen und schon gar keine Hühner in die Nähe lassen schien diese Ente die Hühnergesellschaft sogar zu genießen.

Es schlüpften schließlich drei muntere Warzenentenküken, die seitdem von den beiden Muttertieren gemeinsam in völliger Harmonie und vorbildlich begluckt und gehudert werden.

Oh wie schön ist es als Küken wenn man zwei Mamas hat. Tagsüber freuen sich die kleinen Warzenenten über doppelte Aufmerksamkeit, Schutz und Hinweise auf die besten Leckereien von gleich zwei Muttertieren. Nur wenn es zum Baden in den Teich und die Wasserpfützen geht, klinkt sich die gesellige Schlotterkammhenne aus und überlässt vertrauensvoll der Ente die Betreuung der Kleinen um in der Nähe ihrerseits ein Sonnen- oder Sandbad zu genießen.

Im Ausgleich dazu ist die Henne abends „Mama Nummer 1“. Auch wenn man sich mit der gesamten ungewöhnlichen Familie zur Nachtruhe begibt, so ist es bei der Hühnermama wohl doch am kuscheligsten. Sobald es dunkel wird verschwinden die kleinen Entenküken im Gefieder der Schlotterkammhenne.

Eigentlich ist dies bereits ein Happy End, doch es geht noch bunter. Inzwischen haben die beiden außergewöhnlichen Muttertiere noch ein elternloses Gänseküken adoptiert. 


Sonntag, 5. Juni 2016

Geflügelten Schrittes

Entlang der Iserbachtalschleife
Trotz bereits angesagten durchwachsenen Wetters fanden sich 20 wanderwillige Geflügelfreunde des RGZV Niederbieber am Sonntagmorgen um 10:00 Uhr an der Thalhauser Mühle ein, um gemeinsam zu wandern und einen kurzweiligen Tag zu verbringen.


Los ging es bei Sonnenschein, gestärkt und guter Laune. Vorbei an der Thalhauser Mühle, entlang von verwunschenen Pfaden, saftig grünen Wiesen, schönen Teichlandschaften und über ursprüngliche Waldwege in Richtung Rüscheid. Unter anderem machten wir halt an der Schutzhütte ober der Kuhtränke und konnten Kanadagänse mit ihren Jungtieren beobachten.

Schneller als der Schuh erlaubt...
Nach einem Teil der Wegstrecke kündigten dunkle Wolken und Donner ein heran nahendes Gewitter an. Die Schritte wurden schneller und schneller um den Zwischenstopp in Rüscheid noch zu erreichen bevor Regen und Blitze uns erreichten.



Es gelang, doch Stefans Schuhe waren offensichtlich der Belastung nicht gewachsen. Die Sohle seines Wanderschuhs verabschiedete sich und sorgte für einige Späße.

Der geplante Zwischenstopp bei Oskar und Erika in Rüscheid kam genau zur rechten Zeit. Eine Rast, die uns Gelegenheit gab eine sichere Pause zu genießen und uns Oskars Hühnernachwuchs anzuschauen. Mit einem kleinen Snack und Getränken gestärkt und mit Regenoutfit ging es dann wieder weiter in Richtung Thalhauser Mühle, wo wir wohlverdient einkehrten.



Auch wenn das Wetter sich nicht ganz ideal zeigte, war es ein gelungener Wanderausflug.

Donnerstag, 14. Januar 2016

Wirkungsvolle Futterergänzung

Gekeimtes Getreide & Erbsen für Zucht und Winterfütterung
In den Wintermonaten und einem Zuchtbeginn früh im Jahr ist unter anderem besonders auch auf eine ausreichende Vitaminversorgung des Geflügels zu achten. Durch die Vegetationsarmut in dieser Zeit ist eine Abdeckung über Grünfutter meist nicht möglich.

Gekeimtes Getreide ist hier eine wertvolle Futterergänzung, die überlegt eingesetzt, Zucht, Gesundheit und Wohlbefinden unseres Geflügels fördert, Legeleistungen verbessert und die Embryonalentwicklung sowie Aufzucht positiv beeinflusst.



Beim Keimvorgang von Getreide findet eine wahre Explosion wichtiger Inhaltsstoffe statt. Der Gehalt an wichtigen Vitaminen erhöht sich um ein Vielfaches. Zu nennen sind hier insbesondere Vitamin E, der Carotingehalt als Vitamin-A-Vorstufe sowie die Vitamine B1, B2 und B6.

Durch die erhöhte Freisetzung des Eiweißbausteins Lysin mit dem Keimprozess werden nicht „nur“ sehr viele Vitamine bereitgestellt, der vom Huhn verwertbare Eiweißgehalt steigt zudem enorm an.

Merke: Lysin ist eine essenzielle Aminosäure, die mit der Nahrung aufgenommen werden muss. Die Verfügbarkeit dieses Eiweißbausteines bestimmt die Eiweißverarbeitung des Organismus in wesentlichem Maße.

Vorsicht!
Bei allen, sehr vielfältigen Vorteilen von Keimgetreide in der Geflügelfütterung, gibt es auch Nachteile, wenn zu viel davon gegeben wird. All zu leicht gerät man hier ein eine zu eiweißreiche Fütterung. Durch die erhöhte Eiweißverwertung, die durch das Keimgetreide möglich ist, kann auch mehr Eiweiß in den Eiern anreichert werden. Bei Bruteiern kann dies fatale Folgen haben. Bei zu viel Eiweiß im Brutei wird das vorhandene Eiweiß nicht vollständig für die Entwicklung des Kükens benötigt. Das verbleibende Eiweiß bildet dann eine gallertartige Masse, die dem Küken erhebliche Probleme beim Schlupf bereitet. Das Küken kann ersticken oder während des Schlupfvorgangs durch das eintrocknende Gallert am Ei festkleben.
Also bitte unbedingt überlegt und in Maßen füttern!

So funktioniert es

Als Richtwert kann man pro erwachsenem Huhn etwa 15g füttern.
Die Herstellung von Keimfutter ist recht einfach. Getreide (z.B. Hafer oder Weizen) unter fließendem Wasser durchwaschen, über Nacht in Wasser quellen lassen und dann durch ein Sieb abgießen. Danach an einem warmen Ort keimen lassen. Mindestens einmal am Tag sollte man das Keimgut mit Wasser durchspülen, damit keine Schimmelbildung erfolgt. In nur wenigen Tagen bilden sich die ersten Keimlinge und die angekeimten Körner können dann bereits portionsweise an die Hühner verfüttert werden. Etwa 15g pro erwachsenem Tier sind hier bereits völlig ausreichend.



Zum Keimen eignen sich besonders Hafer, Weizen, Gerste und Sonnenblumenkerne sowie Erbsen.

Da Keimfutter leicht verderblich ist, empfiehlt es sich, die benötigte Menge immer frisch herzustellen.

Das Keimfutter bietet als richtig eingesetzte Futterergänzung vielfältige Vorteile. Wer sich nur etwas Arbeit macht, kann davon profitieren.

Montag, 4. Januar 2016

Wer ist hier der Schönste?

Niederbieber Geflügel in Much

Zum Jahreswechsel und Start 2016 fand die Rassegeflügelkreisschau in Much statt. Mit dem Abschluss des Zuchtjahres 2015 zeigten einige unserer Züchter noch einmal herrliches Geflügel und wurden auch mit entsprechenden Bewertungen und Preisen belohnt.

Für den blaugesäumten La Flèchehahn von Andrea Höh und den Deutschen Sperberhahn von Stefan Sommer war auch unabhängig vom Preisrichterurteil klar wer der Schönste ist.






Außerordentlich hohe Bewertungen konnten die Zwerg-Wyandotten in gelb-blaucolumbia unseres kürzlich dazugewonnenen Vereinskollegen Dieter Weißenfels erringen. Die formlich sehr hochwertigen Tiere konnten zudem in diesem anspruchsvollen Farbenschlag mit einem feinen Farbbild überzeugen.

Die Nürnberger Lerchen, gelercht von Stefan Sommer beeindruckten die Preisrichter wohl ebenso, denn auch hier wurden besonders viele hohe Bewertungen vergeben.

Niederbieber Ausstellungstiere:


zum Überblick der Ausstellungsergebnisse 

Auf in die neue Zuchtsaison